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  Vorfreude auf die Weihnachtszeit...

  Freitag, 29. November, 17.30-19.00 Uhr Koreanisches Kulturzentrum Leipziger Platz 3 10117 Berlin Bei einer unserer letzten Veranstaltungen dieses Jahres haben Sie noch einmal die Gelegenheit, „Der Sohn des Baumes“, das Märchen der diesjährigen Berliner Märchentage, zu sehen. Außerdem bieten wir Spiel und Spaß mit koreanischen Spielen und einem Korea-Quiz. Bei unserer Tombola können Sie attraktive Preise gewinnen. Anmeldung unter mail@kulturkorea.org

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  Nostalgie des Herbstes - Klaviertrio

  Koreanisches Kulturzentrum veranstaltet am 25. November (Montag) um 19 Uhr das zweite Herbstkonzert – ein Klaviertrio-Konzert. Unter dem Motto „Nostalgie des Herbstes“ werden aufstrebende koreanische Musikerinnen auftreten und Klaviertrios sowie Solostücke für Violine und Cello präsentieren. Das Konzert wird ohne Pause durchgeführt. Veranstaltungsinformation ●Datum und Uhrzeit: Montag, 25. November 2024, um 19 Uhr ●Ort: Koreanisches Kulturzentrum (Leipziger Platz 3, 10117 Berlin) ●Tickets: Eintritt frei (Voranmeldung erforderlich) ＊︎Hier anmelden: https://bit.ly/3AC3CDP Hyewon Huh, Violine | Jae-Weon Lee, Violoncello | Suyeon Cho, Klavier Programm Trio Felix Mendelssohn - Piano Trio No. 1, Op. 49 I. Molto Allegro agitato II. Andante con moto tranquillo Franz Schubert, Piano Trio No.2 D.929(Op.100) ll.Andante con moto Solo Pablo de Sarasate - Carmen Concert Fantasy, Op.25 Johann Sebastian Bach Cello Suite No.1 in G major, BWV 1007 1. Prelude 2. Allemande 3. Courante 4. Sarabande 5. Minuets | & || 6. Gigue Trio Franz Liszt - Consolation No.3, S.172 in Des-Dur Donggyu Kim – An einem wunderschönen Oktobertag Hyogeun Kim – Erste Liebe Violinistin Hyewon Huh Hyewon Huh, geboren 2005 in Korea, entwickelte seit ihrer Kindheit eine tiefe Leidenschaft für Musik. Bereits im Alter von vier Jahren begann sie, Geige zu spielen, und zeigte früh ein außergewöhnliches Talent. Sie hat im Laufe ihrer musikalischen Laufbahn zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter Preise beim Musical Education Newspaper Concours, Nanpa National Music Concours, Musical Journal Concours, Yewon Concours, KCO National Music Concours, Seoul Chamber Orchestra Concours, Musical Chunchu Concours und Kukmin Newspaper Hanse University Concours. Mit 12 Jahren begann sie das Jungstudium am Korea National Institute for the Gifted in Arts, wo sie eine fundierte musikalische Ausbildung erhielt. Anschließend besuchted sie die renommierte Yewon School, eine Mittelschule mit Schwerpunkt Musik, an der sie mit hervorragenden Leistungen und zahlreichen Auftritten überzeugte. Daraufhin setzte sie ihre Ausbildung an der Seoul Arts High School fort, bevor sie nach Deutschland zog, um ihre Studien im Ausland fortzusetzen. Mit 17 Jahren begann Hyewon ihr Studium an der Hochschule für Musik Hans Eisler Berlin bei Professor Ulf Wallin und befindet sich derzeit im fünften Semester ihres Bachelorstudiums. Seit ihrer Ankunft in Berlin nahm sie an verschiedenen internationalen Wettbewerben teil, darunter zuletzt am Ysaye-Wettbewerb in Belgien, wo sie das Finale erreichte. Zudem besucht sie regelmäßig Meisterklassen in Deutschland und Österreich und hatte Gelegenheit, mit renommierten Geigern wie David Kim, Lucie Robert, Boris Brovtsyn, Svetlin Roussev, Paul Hwang und David McCaroll zu arbeiten. Cellistin Jae-Weon Lee Jae-Weon Lee wurde 1997 in Südkorea geboren. Ihre musikalische Ausbildung begann an der Yewon Arts School und setzte sich an der Seoul Arts High School und am Korea National Institute for the Gifted in Arts fort. Ihr Bachelorstudium absolvierte sie an der Yonsei University in der Klasse von Prof. Sung-Won Yang. Seit 2022 studiert Jae-Weon im Masterprogramm an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin bei Prof. Claudius Popp. Die junge Cellistin gewann mehrere erste Preise, darunter den 1. Platz beim Journal of Music Competition, dem Eumyoun Competition und dem Korea Chamber Orchestra Music Competition. Zudem erhielt sie den 2. Platz beim Strad Music Competition. Jae-Weon trat 2010 beim Kumho Prodigy Concert Series im Kumho Art Hall auf und konnte ihre musikalischen Horizonte durch Auftritte beim Kumho Young Chamber Concert und dem Seoul Spring Festival of Chamber Music erweitern. Sie nahm an Meisterkursen bei renommierten Professoren wie Wen-Sinn Yang, Claudio Bohórquez und Johannes Moser teil. Pianistin Suyeon Cho Die in Südkorea geborene Pianistin Suyeon Cho absolvierte ihr Bachelor- und Masterstudium im Fach Klavier an der Kyung-Hee-Universität, wobei sie ihren Master in Korrepetition abschloss. Im Jahr 2000 wurde sie als besonders talentierte Schülerin an der Incheon Arts High School aufgenommen und erhielt drei Jahre lang eine Begabtenförderung. Seit April 2021 studiert sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in der Klasse von Prof. Wolfram Rieger. Sie nahm an Meisterklassen bei Prof. Brigitte Fassbaender und Prof. Cheryl Studer teil und erreichte kürzlich das Halbfinale des IHWA-Wettbewerbs sowie die Hauptrunde des Wigmore International Song Competition in Großbritannien. Als Stipendiatin trat sie im Exzellenz-Konzert unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim auf und spielt regelmäßig in verschiedenen Konzerten und Aufführungen.

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  Herbstkonzert – Liederabend

  Koreanisches Kulturzentrum veranstaltet am 18. November (Montag) um 20 Uhr ein Herbstkonzert – einen Liederabend. Im Rahmen von Spotlight Korea 2024 werden vier junge koreanische Sänger, die an renommierten deutschen Opernhäusern wie der Staatsoper Berlin, der Komischen Oper, der Deutschen Oper und dem Staatstheater Cottbus aktiv sind, mit ihren Stimmen klassische Lieder, moderne Lieder, männliche Duette sowie Quartettstücke präsentieren. Das Konzert wird ohne Pause durchgeführt. Veranstaltungsinformation ●Datum und Uhrzeit: Montag, 18. November 2024, um 20 Uhr ●Ort: Koreanisches Kulturzentrum (Leipziger Platz 3, 10117 Berlin) ●Tickets: Eintritt frei (Voranmeldung erforderlich ＊︎Der Anmeldezeitraum für dieses Event ist beendet.  Michael Kim, Tenor | Junho Hwang, Tenor | John Ji, Bariton | Geon Kim, Bariton | Suyeon Cho, Klavier Programm Klassische Lieder 청산에 살리라 (김연준) / Ich werde in den grünen Bergen leben (Yeonjun Kim) 신고산 타령 (장일남) / Shingo-Berg-Taryeong (Ilnam Jang) 신아리랑 (김동진) / Neues Arirang (Dongjin Kim) 뱃노래 (조두남) / Barkarole (Doonam Cho) Moderne Lieder 눈 (김효근) / Schnee (Hyokeun Kim) 연 (이원주) / Beziehung (Wonju Lee) 잔향 (윤학준) / Resonanz (Hakjoon Yoon) 연꽃 만나고 가는 바람 같이 (김주원) / Wie der Wind, der die Lotusblüte berührt (Juwon Kim) Duett  향수 (김희갑) / Sehnsucht (Heegab Kim) 별 헤는 밤 (정영주) / Eine Nacht des Sternezählens (Youngju Jung) Quartett The Maine Stein Song (Rudy Vallée) O Sole Mio (Eduardo di Capua) Funiculi, Funicula (Luigi Denza) Michael Kim Der in Seoul geborene Tenor Michael Kim studierte zunächst Gesang an der Nationaluniversität seiner Heimatstadt bei Kwangchul Youn und wechselte im Oktober 2017 an die Hochschule für Musik »Hanns Eisler« Berlin zu Scot Weir. Er ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, darunter der Labella-Opern-Wettbewerb (2014, Dritter Preis), der Younji-Lied-Wettbewerb (2014, Erster Preis), der Ihwa-Wettbewerb (2015, Zweiter Preis), der Korea-Seil-Wettbewerb (2015, Dritter Preis) sowie der 3rd Vienna International Music Wettbewerb (2021, Gewinner). Als Stipendiat im Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin als Belmonte (»Die Entführung aus dem Serail«), Flute (»A Midsummer Night’s Dream«), Mastro Trabuco (»La forza del destino«),«), Fürst Yamadori (»Madama Butterfly«), Monostatos (»Das Märchen von der Zauberflöte«) und Pong (»Turandot«) auf der Bühne. Im Januar 2023 debütierte er an der Semperoper Dresden als Ein Bote in »Aida«. Seit der Spielzeit 2022/23 ist Michael Kim Mitglied im Staatsopernchor der Staatsoper Unter den Linden als 1. Tenor. Geon Kim Der Bariton Geon Kim wurde in Seoul, Südkorea, geboren. Er absolvierte sein Studium am Seoul National University College of Music, wo er seinen Unterricht u. a. bei den Professor*innen Mihae Park und Daebum Lee erhielt. Während seines Studiums übernahm er dort u. a. Partien wie Masetto in Mozarts DON GIOVANNI, Guglielmo in COSÌ FAN TUTTE und Conte Almaviva in LE NOZZE DI FIGARO sowie Gianni Schicchi und Spinelloccio in Puccinis GIANNI SCHICCHI. In der Saison 2023/24 war er Mitglied am Korea National Opera Studio und wurde darüber hinaus mit einem Stipendium der Seah Woonhyung Lee Foundation (Korea) gefördert. Er besuchte Meisterkursen renommierter Persönlichkeiten wie Kwangchul Youn, Hans Choi, Jonathan Papp und Carlo Rizzi. Im Jahr 2024 gewann er den Georg Solti Akademie-Wettbewerb in Seoul, wodurch er 2025 am regulären Programm beteiligen wird. Zusätzlich nahm er 2024 an mehreren Meisterklassen der Georg Solti Akademie teil. Geon Kim hat sich auch in verschiedenen weiteren Wettbewerben erfolgreich behauptet. Im Jahr 2020 gewann er den KBS Gesangwettbewerb und den koreanischen Klassikmusik-Wettbewerb. Zudem erhielt er 2020 das Stipendium der Hyundai Foundation, durch die er zu Konzerten mit dem Hankyung Philharmonic Orchester im Seoul Arts Center und mit dem KBS Philharmonic Orchester in der KBS Halle eingeladen wurde. In der Saison 2024/25 gibt er sein Debüt an der Deutschen Oper Berlin, an der er u. a. als Marcello in LA BOHÈME, Förster in DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN, Monterone in RIGOLETTO und Moralès in CARMEN zu erleben sein wird. Er bereichert das Ensemble hier als Stipendiat im Austauschprogramm mit der Korean National Opera. Junho Hwang Der südkoreanische Tenor Junho Hwang absolvierte sein Gesangstudium an der Seoul National University und studiert seit seinem Master-Studiengang an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Er ist Preisträger mehrerer internationaler Gesangswettbewerbe, darunter der 1. Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb für Italienische Oper, der 3. Preis beim Mirjam Helin Wettbewerb, der 3. Preis beim International Otto Edelmann Gesangswettbewerbe, der Spezial Preis beim Genève Wettbewerb. In seinem Heimatland Südkorea gewann er den 1. Preis beim KBS KEPCO Musik Wettbewerb im Jahr 2021, der 3. Preis beim Suri Musik Wettbewerb 2021, den Exzellenzpreis beim Daegu Musik Wettbewerb 2020 und der 3. Preis beim Korean Voice Concours im selben Jahr. Seit der Spielzeit 2024/25 ist Junho Hwang Mitglied des Internationalen Opernstudios der Berliner Staatsoper Unter den Linden. John Ji Bariton John Ji ist ein dynamischer Künstler und derzeit Ensemblemitglied am Staatstheater Cottbus für die Spielzeit 2024/2025, wo er in fesselnden Rollen wie Ottokar in Webers Der Freischütz, Pütschli-Nievergelt in Zemlinskys Kleider machen Leute und Sharpless in Madama Butterfly zu erleben sein wird. In der Spielzeit 2023/24 begeisterte er das Publikum als Belcore in L’elisir d’amore am Landestheater Niederbayern und zeigte seine Vielseitigkeit am Staatstheater Cottbus in Rollen wie Marcello in La Bohème, Papageno in Die Zauberflöte, Pantalone und Farfarello in Die Liebe zu drei Orangen, Calum in Die Bremer Stadtmusikanten und Anthony in Sweeney Todd. John gab sein Europadebüt am Staatstheater Nürnberg, wo er das Publikum erstmals mit seiner Darstellung des Belcore beeindruckte. Ein engagierter Musiker, absolvierte John seine Gesangsausbildung an der Kaywon Arts High School, der Seoul National University und der Hochschule für Musik Nürnberg. Anerkennung fand er in verschiedenen internationalen Wettbewerben, darunter: ●3. Preis beim Wilhelm Stenhammar International Music Competition in Norrköping, Schweden ●2. Preis beim Internationalen Richard-Wagner-Wettbewerb in Leipzig, Deutschland ●2. Preis bei den Saengerbund Awards 2023 in Houston, USA ●3. Preis beim Concorso Internazionale Voci Nuove per la Lirica in Pavia, Italien ●Gustav Mahler Preis beim Gabriela Beňačková International Competition in Jihlava, Tschechien John wurde zudem mit dem DAAD-Preis und dem Richard-Wagner-Bayreuth-Stipendium für 2023 ausgezeichnet. Als Alumnus der Georg Solti Accademia verfeinerte er sein Können unter der Leitung angesehener Mentoren wie Maestro Richard Bonynge, Barbara Frittoli und Roberto Frontali. Er nahm an Meisterkursen mit renommierten Persönlichkeiten wie KS Brigitte Fassbaender, KS Edda Moser und Pianist Dalton Baldwin teil, was seine künstlerische Entwicklung weiter förderte. Mit einem vielfältigen Repertoire und einer Leidenschaft für das Geschichtenerzählen durch Musik verzaubert John Ji weiterhin das Publikum in ganz Europa. Pianistin Suyeon Cho Die in Südkorea geborene Pianistin Suyeon Cho absolvierte ihr Bachelor- und Masterstudium im Fach Klavier an der Kyung-Hee-Universität, wobei sie ihren Master in Korrepetition abschloss. Im Jahr 2000 wurde sie als besonders talentierte Schülerin an der Incheon Arts High School aufgenommen und erhielt drei Jahre lang eine Begabtenförderung. Seit April 2021 studiert sie an der Hochschule für Musik Hanns Eisler in der Klasse von Prof. Wolfram Rieger. Sie nahm an Meisterklassen bei Prof. Brigitte Fassbaender und Prof. Cheryl Studer teil und erreichte kürzlich das Halbfinale des IHWA-Wettbewerbs sowie die Hauptrunde des Wigmore International Song Competition in Großbritannien. Als Stipendiatin trat sie im Exzellenz-Konzert unter der Schirmherrschaft von Daniel Barenboim auf und spielt regelmäßig in verschiedenen Konzerten und Aufführungen.

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  Podiumsdiskussion über Han Kangs Literaturwelt

  Anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises an Han Kang laden wir herzlich zu einem Literaturtalk am Freitag, den 15. November 2024, im Koreanischen Kulturzentrum ein, der die literarische Welt und Werke der Autorin Han Kang beleuchtet. Bereits mit ihrer Erstveröffentlichung „Die Vegetarierin“ in deutscher Sprache im Jahr 2016 erntete Han Kang große Anerkennung, unter anderem wurde ihr Werk als "literarische Entdeckung des Jahres" gefeiert. Im gleichen Jahr wurde sie mit dem Man Booker Prize ausgezeichnet. Insgesamt sind fünf ihrer Werke beim Traditionsverlag Aufbau erschienen, und im Dezember erwarten wir die deutsche Veröffentlichung ihres neuen Buches „Unmöglicher Abschied“. Tauchen Sie mit uns ein in die faszinierende Literaturwelt der Nobelpreisträgerin. Die Podiumsdiskussion wird von hochkarätigen Gästen geleitet: ‑︎Katharina Borchardt, Literaturkritikerin und Moderatorin, ist seit 2008 Jurymitglied der Bestenliste „Weltempfänger" ‑︎Tom Müller, Verlagsleiter des Tropen-Verlages, verantwortlich für die Veröffentlichung der deutschen Ausgabe von „Die Vegetarierin“ beim Aufbau-Verlag ‑︎Friederike Schilbach, Programmleiterin Literatur bei Aufbau-Verlag und zuständige Lektorin für Han Kang Freuen Sie sich auf einen anregenden Austausch über die Werke und Literaturwelt von Han Kang. Um Anmeldung unter folgendem Link wird gebeten: https://forms.gle/oqabnPBxhL1mbPjk8 Der Eintritt ist kostenfrei. Es gilt das Prinzip „first come, first serve!“  Diskussionsthemen & Ablauf: ●Vorstellung der literarischen Werke Han Kangs und die Bedeutung des Literaturweltpreises ●Herausgabe von „Die Vegetarierin“ in deutscher Sprache ●Lesung aus „Die Vegetarierin“ ●Reaktionen der deutschen Leserschaft auf Han Kangs Werke ●Nachfrage von „K-Literatur“ in Deutschland und ihre Zukunft ●Publikumsgespräch Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Datum: Freitag, 15. November 2024, 19:30 Uhr Ort:       Koreanisches Kulturzentrum (Leipziger Platz 3, 10117 Berlin) Foto: Katharina Borchardt Foto: Tom Müller Foto: Friederike Schilbach

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  Vortragsreihe „Berufseinstieg Korea“ im Koreanischen Kulturzentrum

  Am Freitag, den 15. November, fand im Koreanischen Kulturzentrum die Vortragsreihe „Berufseinstieg Korea“ statt. Vier Vortragende gaben in drei Vortragsrunden spannende Einblicke und Tipps in den Berufseinstieg mit Koreabezug. Miri Lee (Korea Visa Application Center, IOM Germany) und Younyoung Kim (Konsularabteilung der Botschaft der Republik Korea) stellten in ihrem Vortrag das Working-Holiday-Visa, das Arbeitssuchendenvisa sowie die Antragsstellung im Korea Visa Application Center vor. In der zweiten Vortragsrunde gab Tabea Strohmaier, Co-Lead des Karriereservices des Netzwerks Junge Generation De-Kr, wertvolle Tipps zum Bewerbungsprozess in Korea. Abschließend stellte Annabell Führes ihre Arbeit als freiberufliche Übersetzerin für Koreanisch/Englisch - Deutsch vor. Im Anschluss an die Veranstaltung lud das Koreanische Kulturzentrum in das koreanische Restaurant Oh My Bap ein, wo die Teilnehmer*innen des Seminars den Austausch über berufliche Möglichkeiten und Karrierechancen in Korea vertiefen konnten.

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  2024 TopiK-Pop: Test of Proficiency in K-Pop

  Am 16. November fand im Koreanischen Kulturzentrum ein besonderes Event für K-Pop-Fans statt. Der TopiK-Pop: Test of Proficiency in K-Pop. Diese Veranstaltung orientierte sich an dem koreanischen Prüfungssystem, jedoch zum Thema K-Pop. K-Pop Fans konnten ihr Wissen durch eine weite Bandbreite an Fragen auf die Probe stellen. Unter den Fragen gab es Hörtests, Allgemeines zu K-Pop, Fragen zur Geschichte, K-Pop und koreanische Kultur sowie spezifische Fragen zu Fotos aus K-Pop-Musikvideos, etc.. Im Anschluss an die Prüfung gab es verschiedene K-Pop-Spiele für alle BesucherInnen des Events. Gemeinsam wurde das „Apartment"-Game erlernt, das vom weltweit populären K-Pop Song „APT" inspiriert ist.

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  Veranstaltung „Von Märchen bis Fantasy" regt die Fantasie der teilnehmenden Schulen an

  Am 12.11. (Di) besuchten die Schülerinnen und Schüler der Bornholmer Grundschule und der Grundschule am Schäfersee das Koreanische Kulturzentrum und nahmen an der Veranstaltung „Von Märchen bis Fantasy“ im Rahmen der 35. Berliner Märchentage teil. Nachdem sie das Schattentheater zum Märchen „Sohn des Baumes“ (,나무도령‘) mit Spannung verfolgt hatten, zeichneten sie anschließend Szenen aus dem Märchen und schrieben einzelne Wörter aus der Geschichte auf Koreanisch. Auch dieses Mal durften traditionelle Spiele, eine Anprobe der Nationaltracht Hanbok mit Fotogelegenheit und eine Autogrammstunde mit den Schauspieler:innen Soyoung Choi und Nikita Gestrich nicht fehlen. Viele Kinder wollten auch einen Blick in die Bibliothek werfen, um in koreanischen Comicbüchern (Manhwa) zu blättern. Wir freuen uns über eine gelungene Veranstaltung und danken den teilnehmenden Schulklassen sowie Märchenland e.V. für ihre heutige Teilnahme!

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  Das Bibimbap-Projekt

  Das Koreanische Kulturzentrum veranstaltete am Mittwoch, den 6. November, den Workshop „Das Bibimbap-Projekt“, um die koreanische Küche dem deutschen Publikum korrekt vorzustellen. Diese Veranstaltung richtete sich an Besitzer sowie Mitarbeiter koreanischer Restaurants nicht koreanischer Herkunft. Im ersten Teil des Workshops wurden dessen Teilnehmer: innen über die korrekte Transkription koreanischer Gerichte auf Speisekarten anhand von verschiedenen Beispielen aufgeklärt. Daraufhin stellte Frau Soo Young Kim, Chefköchin der Residenz der Botschaft der Republik Korea, die Geschichte und traditionelle Zubereitungsweise des Gerichts Bibimbap vor.

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