Im Herbst 2021 wurden bestimmte koreanische Straßengerichte in den sozialen Medien auf der ganzen Welt gepostet und erregten großes Aufsehen. Das Interesse an Dalgona, das in der dritten Folge von „Squid Game“ vorkam, stieg rapide an, und die Menschen begannen, es selbst auszuprobieren. Im Jahr davor, 2020, stieg die Popularität von „Jjapaguri“, bekannt als Ram-Don, einer Kombination aus Ramen und Udong, aufgrund der Popularität des Films „Parasite“. Darüber hinaus hat die „Fire Noodle Challenge“, bei der man Samyangs „Hot Chicken Flavor Ramen“ isst, in Kulturkreisen, in denen wenig scharfes Essen gegessen wird, in den letzten Jahren über die sozialen Medien für großes Aufsehen gesorgt.
Hansik (koreanisches Essen) hat sich zusammen mit K-Pop längst als repräsentativer Bestandteil der Koreanischen Welle etabliert. Die Zahl der koreanischen Restaurants nimmt in Großstädten weltweit, wie z. B. in Paris, London und New York, stetig zu. Koreanisches Essen ist besonders reich an Gemüse und zieht daher die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt auf sich, die einen nachhaltigen Lebensstil pflegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kürte koreanisches Essen 2004 zur ernährungsphysiologisch ausgewogenen Vorzeigeküche und die amerikanische Tageszeitung „USA Today“ kürte Kimchi neben vietnamesischen Reisnudeln und Kohl zum beliebtesten Lebensmittel des Jahres 2020.
Die Geschmacksvielfalt ist auch der Grund, warum die koreanische Küche so beliebt ist. Koreanisches Essen wird aus einer Vielzahl von Zutaten so zubereitet, dass der Geschmack aller Zutaten zur Geltung kommt und einem das Gefühl vermittelt wird, „ein echtes mehrgängiges Menü zu essen“. Einer der Reize der koreanischen Küche besteht darin, dass sich in einem Gericht viele Geschmacksrichtungen finden.
Auch interessieren sich zunehmend junge Leute für die koreanische Kulinarik. Laut einer Umfrage über den Konsum von koreanischem Essen im Jahr 2021 war unter 8.500 Einwohnern in 17 internationalen Großstädten koreanisch zubereitetes Hühnchen (16,1 %) das beliebteste Gericht, gefolgt von Kimchi (11,3 %) und Bibimbap (10,7 %), gefolgt von Bulgogi (6,0 %) und Tteokbokki (5,6 %). Frauen und jüngere Altersgruppen zeigten eine höhere Präferenz für koreanisch gebratenes Hühnchen und Tteokbokki, während ältere Altersgruppen eine höhere Präferenz für Kimchi zeigten. Die koreanische Küche wird im Ausland als „schmackhaft“, „preiswert“ und „gesund“ bewertet und gilt als „in letzter Zeit sehr beliebte Küche“. Laut dem globalen Gourmet-Magazin „Chef Pencil“ hat koreanisches Essen nach japanischen, italienischen und indischen Rezepten die viertmeisten Hashtags auf Instagram. Inzwischen gibt es auch immer mehr Menschen, die sich koreanische Rezepte auf YouTube anschauen und diese dann nachkochen.
Koreanisch zubereitetes Hühnchen
Koreanisch zubereitetes Hühnchen mit verschiedenen Saucen wie Sojasauce, Chilipaste und Käse verzaubert die Geschmacksnerven der Menschen weltweit.
Hansik (koreanisches Essen) hat sich zusammen mit K-Pop längst als repräsentativer Bestandteil der Koreanischen Welle etabliert. Die Zahl der koreanischen Restaurants nimmt in Großstädten weltweit, wie z. B. in Paris, London und New York, stetig zu. Koreanisches Essen ist besonders reich an Gemüse und zieht daher die Aufmerksamkeit von Menschen auf der ganzen Welt auf sich, die einen nachhaltigen Lebensstil pflegen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) kürte koreanisches Essen 2004 zur ernährungsphysiologisch ausgewogenen Vorzeigeküche und die amerikanische Tageszeitung „USA Today“ kürte Kimchi neben vietnamesischen Reisnudeln und Kohl zum beliebtesten Lebensmittel des Jahres 2020.
Kimchi
Dieses traditionelle koreanische fermentierte Lebensmittel umfasst mehr als 200 Sorten, je nach Region, Eigenschaften der Zutaten und Rezept.
Die Geschmacksvielfalt ist auch der Grund, warum die koreanische Küche so beliebt ist. Koreanisches Essen wird aus einer Vielzahl von Zutaten so zubereitet, dass der Geschmack aller Zutaten zur Geltung kommt und einem das Gefühl vermittelt wird, „ein echtes mehrgängiges Menü zu essen“. Einer der Reize der koreanischen Küche besteht darin, dass sich in einem Gericht viele Geschmacksrichtungen finden.
Auch interessieren sich zunehmend junge Leute für die koreanische Kulinarik. Laut einer Umfrage über den Konsum von koreanischem Essen im Jahr 2021 war unter 8.500 Einwohnern in 17 internationalen Großstädten koreanisch zubereitetes Hühnchen (16,1 %) das beliebteste Gericht, gefolgt von Kimchi (11,3 %) und Bibimbap (10,7 %), gefolgt von Bulgogi (6,0 %) und Tteokbokki (5,6 %). Frauen und jüngere Altersgruppen zeigten eine höhere Präferenz für koreanisch gebratenes Hühnchen und Tteokbokki, während ältere Altersgruppen eine höhere Präferenz für Kimchi zeigten. Die koreanische Küche wird im Ausland als „schmackhaft“, „preiswert“ und „gesund“ bewertet und gilt als „in letzter Zeit sehr beliebte Küche“. Laut dem globalen Gourmet-Magazin „Chef Pencil“ hat koreanisches Essen nach japanischen, italienischen und indischen Rezepten die viertmeisten Hashtags auf Instagram. Inzwischen gibt es auch immer mehr Menschen, die sich koreanische Rezepte auf YouTube anschauen und diese dann nachkochen.
